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Einleitungstext:
Es ist kaum zu glauben, wieviele positive Zuschriften wir aufgrund
der Hetzkampagne im SonntagsBlick, im Tages-Anzeiger und im Radio
DRS bekommen haben. Wir möchten hier einige Zuschriften veröffentlichen
im Zusammenhang mit dem Tages-Anzeiger-Artikel "junge Rechtsausse".
Sie alle wurden im Tages-Anzeiger leider nicht veröffentlicht.
Im nächsten Newsletter berichten wir dann über den Verlauf
der Beanstandung und Zuschriften zu dieser Sendung.
Schmutzkampagne
als Support für UNO-Beitritt?
Angenommen, der "Tagi" hätte eine Spendensammlung
für ein Aufbauprojekt im Kosovo durchgeführt. Zufällig
hätte ein der Redaktion nicht bekannter Offizier der kosovarischen
"Befreiungsarmee UCK" einen bestimmten Betrag einbezahlt.
Daraufhin würde die Bewegung Young4FUN (eine Jugendvereinigung,
welche gegen einen UNO-Beitritt eintritt) dem "Tagi" in
einer Medienkampagne vorwerfen, sie paktiere mit der UCK... Ziemlich
surreale Schlussfolgerung! Wenn aber der stets kritische und unvoreingenommene
"Tagi" der Vereinigung Young4FUN die Verdankung der Spende
eines angeblich rechtsextremen Exponenten vorwirft, die erstens
zwei Jahre zurückliegt und zu der zweitens der Präsident
der Gruppierung bereits vor etlicher Zeit öffentlich Stellung
genommen hat, so hat das mit kritischem Journalismus wenig zu tun.
Beispielsweise könnte es als ein missglückter Versuch
gewertet werden, in der Schlussphase des Abstimmungskampfes um einen
UNO-Beitritt den politischen Gegner zu diskreditieren. Gestützt
werden könnte eine solche Vermutung durch den Umstand, dass
es sich bei der angeschossenen Gruppierung um jugendliche Stimmbürger
handelt. Junge SchweizerInnen gegen einen UNO-Beitritt? Die müssen
- in der Auslegung des dafür zuständigen "Tagi"-Korrespondenten
- offenbar entweder verrückt oder aber besonders gefährlich
sein. Dass diese vielleicht einfach etwas mehr Mut haben könnten
als ihre Altersgenossen, darauf müssen gewisse Medienmacher
in unserem Land erst noch kommen. Vor dem 3. März besteht dafür
aber wenig Hoffnung. J. C. H. aus M.
Der
Tagi und seine Rechtsaussen-Journalistin
Die Vermutung liegt nah, dass Eva Büchi mit diesem Artikel
die Nazis verharmlost und sie politisch salonfähig machen will.
Sie stellt Lukas Reimann in den Zusammenhang mit Nazis, was den
Nazis nur recht sein kann. Gerne werden diese mit einem ehrlichen,
charaktervollen und sachlichen Menschen in Verbindung gebracht,
der die Fakten kennt und nichts mit Gewalt und Rechtsextremismus
zu tun hat. Ich kenne ihn schon lange und was über ihn im Tages-Anzeiger
geschrieben wird, ist unseriös und völlig falsch. Er hat
vor langer Zeit je ein einziges Mal einen Artikel für zwei
Zeitungen geschrieben. Ein tolles "politisches Netzwerk"
ist das. Und dass Frau Büchi mit einer zweijährigen Geschichte
hervorkommen muss und diese dreist so darstellt, als wäre sie
erst kürzlich geschehen, erübrigt sich eines Kommentars.
Lukas Reimann, der übrigens 19 und nicht wie geschrieben 20
ist, hat sich damals entschuldigt und klar distanziert von den unhaltbaren
Anschuldigungen. Mit dem Abdruck von solch unsachlichen Hetz-Artikeln
macht sich der Tages-Anzeiger unglaubwürdig. Ich empfehle Frau
Büchi einen Kurs im Recherchieren. Es braucht nicht viel, um
festzustellen, dass die Zeilen über Lukas Reimann nur so wimmeln
von Übertreibungen, Verdrehungen, Fälschungen und Falschinformationen.
Sowas hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun.Ich bin parteilos
und auch nicht Young4FUN.ch-Mitglied. Ich bin nicht immer mit Reimann's
Politik einverstanden, aber ich respektiere sie. Diesen Artikel
kann ich aber nicht akzeptieren. Meine Frage an Frau Büchi:
Sind Sie eine Rechtsaussen-Journalistin? Haben Sie freundschaftliche
Beziehungen zu Nazis? Oder weshalb stellen Sie so gemein und falsch
Lukas Reimann in diese Ecke? M.J. aus S.
Super
Gegendarstellung!
Lieber Herr Reimann Super Gegendarstellung! Selbstverständlich
schreibe ich einen Leserbrief, sowas darf man nicht dulden. Ich
kenne nun genug Leute bei Euch, um zu wissen, dass Eure Young 4fun
Organisation seriös ehrlich und nichts mit Rechtsradikalen
zu tun hat. Achtung bei Pascal Trost. Ich habe ihn mal in der Rundschau
gesehen und gehört er könnte Euch schaden. Macht weiter
so! Liebe Grüsse S.G.
Katharina
Blum lässt grüssen......
Ich nehme es gleich vorweg, ich bin eher für den UNO-Beitritt
und habe mit Young4FUN.ch und Politik allgemein nichts zu tun. Ich
kenne aber Lukas Reimann schon lange und ich finde ihren Bericht
total unsachlich und daneben. Der Tages-Anzeiger war früher
sachlich und fair. Er macht einen grossen Fehler, wenn er nun wieder
auf gemeine Art die Geschichte mit diesem Indlekofer hervorbringt
und nicht unterscheidet zwischen liberal-modern (Lukas) und rechtsaussen
(Pascal). Diese Geschichte ist etwa 2 Jahre alt (="wenige Monate"?????)
und damals wurde gegen Lukas gehetzt. Er tat mir leid. Nur weil
ein falscher Spender einen Brief wie viele andere auch bekam, wurde
ihm alles mögliche unterstellt, obwohl er sich ganz klar distanzierte.
Wieso kann man es nicht endlich lassen und muss immer mit neuen
Fälschungen, Verzerrungen und Diffamierungen gegen ihn und
das ganze Young4FUN.ch hetzen? Die Geschichte ist damals ausdiskutiert
worden und nun muss der Tagi alles in einem total falschen Zusammenhang
hervorbringen. Und nun hat er je einmal für eine im Parlament
vertretene Partei und für eine Wochenzeitung geschrieben und
nun ist er Abtreibungsgegner (ich bin dafür!!). Na und? Was
hat das mit einem angeblich undurchsichtigen, politischen Netz zu
tun? Der Tages-Anzeiger und diese Frau Büchi sollen mit diesem
Boulevard-Hetz-Journalismus endlich Schluss machen. Alleine diese
Nazis im gleichen Artikel wie Lukas zu erwähnen ist ein Skandal.
Meine jetztige Nein-Stimme zur UNO ist ein Nein zur Medienhetze
und ein Ja zur Solidarität mit politisch interessierten Jugendlichen,
die der Medienmacht ausgeliefert sind.
die
enttäuschte Tagi-Leserin
A.M. aus S.
Schön
Ich
finde es schön, dass es junge Leute gibt, die sich mit einem
gesunden Menschenverstand für etwas mehr Vernunft in unserer
politischen Gesellschaft einsetzen. Macht weiter so. Lasst Euch
von Journalisten, die alles absichtlich verdrehen, nicht beirren!
Die machen sich selber lächerlich.
Herzlichen Gruss
S.Z. aus Z.
Danke
Danke für diese gute Nachricht. Ich kenne euch zu gut, dass
ihr alle nie und nimmer den Sonntagsblick ernst nehmen würdet.
Heute probiert man alles den Spiess umzudrehen. (ist ja auch nichts
mehr neues)
Viele Grüsse an Alle, J.
Tolles
Communiqué Salut zäme
Tolle Medienmitteilung. Veröffentlicht diesen Text als
Protetschreiben im Internet und fordert die Besucher der Young4FUN-Seite
auf, mit ihrem Namen dieses Schreiben zu unterstützen. Die
Namen, Wohnort und das Alter muss man dann unter dem Schreiben veröffentlichen.
So sieht jeder Besucher sofort, wie viele Jugendliche es eine Schweinerei
finden, was im Hintergrund abläuft. Alle JSVPler, AUNSler,
UNO-Gegner und sonstige zusammen, ergeben sicherlich eine sehr grosse
Zahl an Unterschreibenden. Man muss den Ja-Sagern, der Presse und
normalen Besuchern zeigen, wie viele wir sind und dass wir uns mit
unserem Namen gegen diese Machenschaften kämpfen. Grüess
P.M.
Hallo
zusammen
Immer wieder stelle ich fest, dass die Zeitungen ihre Macht
ausspielen und nicht nur das Volk manipulieren, sondern eben auch
unsere Politiker leiten. Wie treffend ist doch das der Spruch von
Herrn NR Hess (SD) "Sehen Sie noch einen Unterschied zwischen
der Medienlandschaft in der Schweiz und derjenigen in einem totalitären
Regime? Sind die Medien nicht längst die vierte Macht im Staate,
welche dem Bundesrat, den Politikern, ja den Stimmbürgerinnen
und Stimmbürgern diktiert, was sie zu denken haben?" Nun
- wir dürfen es uns einfach nicht bieten lassen ! ! ! Auf meiner
WebPage (http://media.outlaw.ch) versuche ich schon lange den Kampf
gegen die Medien. Gegen diese Manipulation und Machtausspielungen.
- Nun haben wir uns angefangen zusammenzuschliessen. Wir haben einen
WebRing von internationalem Ausmass eröffnet mit dem Namen
"BILD DICH BLOED und BLICK (nie) in die KRONE". WIr suchen
natürlich noch Gruppen, die eben auch dagegen kämpfen
und in einer klaren Gruppe wiedergefunden werden können. Derzeitig
sind wir noch am Aufbau der Basis und suchen dringend Betreiber
von WebSites die bereit wären da mitzumachen (selbstverständlich
gratis) - Falls Ihr interesse hättet, dabei zu sein, würde
ich mich sehr freuen über Eure Nachricht, dann brauchten wir
aber noch einen Domainnamen welcher wir einfügen könnten.
Für Euch wäre es eine Aufnahme in unserer Gemeinde gegen
die Medienhetzerei - für uns wäre es eine zusätzliche
TestDomain zum fertigen Einrichten........ Die ersten Informationen
findet man unter http://media.outlaw.ch - zuunterst an der Seite
ist der Testlink bereits eingefügt....... Für Euren Bescheid
wäre ich sehr dankbar....... Es grüsst Euch D.J.
SHAME
ON YOU - Tages-Anzeiger!
Euer Journalismus hat nichts mehr mit Qualitätsjournalismus
zu tun, es ist ein Hetzjournalismus der niedrigsten Kategorie, absolut
daneben. Aber da ihr anscheinend keine wirklichen Fakten gegen UNO-Gegner
habt müsst ihr auf diffamierende private Beleidigungen an einzelne
aktive Young4fun'ler zurückgreifen ! Es ist absolut primitiv
was ihr euch hier geleistet habt und ich ziehe eine Beschwerde beim
Presserat in Betracht, da diese absolut gerechtfertigt wäre.
Aber das wisst ihr ja selber, falls ihr in eurem Pro-UNO Propagandamüll
nicht schon den Verstand verloren habt, allerdings würdet ihr
nicht alleine im Anfängereckchen sein.... SHAME ON YOU ! P.F.
Nicht
nachlassen!
Nicht nachlassen Lukas. (Dafür kenne ich euch zu gut.)
Anonymität ist ein Zeichen einer grossen Feigheit. JAWOHL WIR
WEDEN GEWINNEN! Alles Gute noch für die nächsten Stände.
(Wir sind auch unterwegs, sonst würde ich kommen) Grüsse
aus A. von W.S.
pure
Demagogie
Einmal ist es der VPM dann sind es Rechtsextreme. Interessanterweise
bewirft man unliebsame Andersdenkende wohlgemerkt in einer Demokratie
mit Dreck. Bei der Initiative "Jugend ohne Drogen" behauptete
der selbsternannte "Sektenexperte" Stamm , dass der VPM
tüchtig die Karten in der UNO mischt. Ausgerechnet in der UNO
soll der VPM tüchtig die Karten mischen und nun möchte
der Tagi unbedingt in die UNO. Das vertehe wer das will. Das ist
so eine gemeine Masche! Oder was passierte mit Nationalrat Christoph
Blocher 1 Woche vor den Nationalratswahlen? Der Blick stellte Christoph
Blocher in die Rechtsextreme Ecke. Offensichtlich ist man in den
Redaktionen nervös und weiss nicht mehr weiter, dann greift
man eben zur untersten Schublade und wirft Dreck wild um sich. Das
ist pure Demagogie und keine Sachlichkeit! J.M.H. aus Z.
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