Schengen löcherig wie Emmentalerkäse!

Kriminalität, Gewalt, Verbrechen, Vergewaltigungen, Drogenmissbrauch, Menschenhandel usw. weisen stark steigende Tendenzen und eine zunehmende Brutalität auf. Die Zahl der an Delikten beteiligten Ausländer steigt immer rascher. Ausländische Straftäter sind inzwischen für deutlich mehr als 50 % der Straftaten verantwortlich. Nur, hier wird nicht mehr kontrolliert, sondern immer weniger. Mit dem vom Bundesrat angestrebten Beitritt zum Schengenraum soll eines der effizientesten Instrumente, die Grenzkontrolle, abgeschafft werden. Die Zahlen des Grenzwachtkorps sind eindrücklich: Über 100‘000 Personen wurden letztes Jahr an der Grenze zurück gewiesen, 34‘000 wurden der Polizei übergeben, gegen 10‘000 Illegale wurden aufgegriffen und die Grenzwächter finden mehr als die Hälfte aller Drogen, die in unserem Land sicher gestellt werden. Würde Schengen funktionieren, so hätten diese 140`000 Personen gar nie an unserer Grenze auftauchen dürfen. Mit der EU Osterweiterung und dem vom Bundesrat angepeilten Schengenbeitritt verschiebt sich die Schweizergrenze ans Mittelmeer, den Atlantischen Ozean und die Weissrussische-Ukrainische Grenze. Völlig unverständlich, wie man dabei mit grossen Worten von mehr Sicherheit reden kann. Der Abbau der Grenzkontrollen an der Schweizer Grenze bedeutet freie Bahn für Kriminelle, Verbrecher und Schlepperbanden, für illegale Einwanderer, Asylmissbraucher, Sozialschmarotzer und dergleichen. Der Bundesrat ist bereit für sein Fernziel den EU Beitritt alles in kauf zunehmen. Wer denkt von unserer Landesregierung eigentlich an uns Schweizer, 750'000 Menschen ohne Arbeit, sollten wir nicht bevor wir von ausländischen Arbeitnehmern überrollt werden mal für uns schauen? Darum, helfen Sie mit, dass dieser Alptraum nie wahr wird.

Edwin Schalcher, SD Thurgau