 |
Jetzt, zum Jahreswechsel fragen sich die Menschen
besorgt, wie soll es denn weitergehen mit der sozialen Sicherheit.
Eben haben Medien aufgezeigt, wie hoch die Milliardenschulden sind.
Das macht Angst. Das Schönreden der Arbeitslosenzahlen von bald
130'000 durch die Propagandistin für noch mehr Öffnung, Bundesrätin
Doris Leuthard von der CVP beruhigt
kaum. Vor den Bilateralen waren unsere
Arbeitslosenzahlen in guten Zeiten auf Null und heute wird uns
eingeredet, ein Arbeitslosensockel von über 120'000 sei Fortschritt.
Das verstehen viele nicht mehr. Bald sollen ausgerechnet die
Mehrwertsteuersätze angehoben werden, um eine bankrotte IV (rund 13
Milliarden im Minus) und andere Sozialwerke auf Vordermann zu bringen.
Mehrwertsteuern zahlen die Armen und die Familien, sie leiden am
meisten von Mehrwertsteuererhöhungen! Frage an die CVP, sie will mit
der FDP und „Arbeitervertretern“ diese Sanierung durchdrücken, wo
bleiben unsere ohnehin und seit Jahren gebeutelten und „vergessenen“
Familien?
Lesen wir da den Bericht der Bundesstellen: Immer mehr
Kinderzulagen fliessen Monat für Monat ins Ausland. Zum Beispiel
bringen türkische Fremdarbeiter „amtliche“ Dokumente, die unseren
Ämtern vorgelegt werden. Darin wird bestätigt, dass der türkische
Fremdarbeiter in der Türkei noch für zwei oder drei ausserehelich
gezeugte Kinder aufkommen muss. Unsere Dienststellen wissen ganz
genau, dass solche „amtliche“ Dokumente für einige Euro in der Türkei
zu kaufen sind – aber die Schweiz hat keinen Hebel, diese Dokumente
abzulehnen.
Mit dem monatlich in die Türkei überwiesenen Kindergeld
kann dort eine Familie zweifellos anständig leben. Wir fördern also
mit dieser Politik die Kinder in anderen Ländern und die Korruption im
breiten Stile. Informierte warnen darum vor einer Aufnahme von
Rumänien und Bulgarien und sogar die EU selber klagt von totaler
Korruption bis hinauf in höchste Regierungsämter. Wir tun also gut
daran, am 8. Februar auch unserer Sozialwerke zu gedenken und darum
ein klares Nein zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit in die Urnen
legen! Stopp, zu mehr Lohndumping! Stopp, zu immer mehr importierten
Sozialfällen! Stopp, zu immer höheren Steuern! Stopp, zu immer mehr
Verkehr und Staus! Stopp, zu immer mehr Entlassungen! Stoppt die
unkontrollierte Einwanderung! Darum: Nein zur Ausdehnung der
Personenfreizügigkeit! Es betrifft uns alle! Gehen Sie bitte Stimmen!
Edwin
Schalcher, Stettfurt |