Dialog statt Verhandlung?

Nun wird im Steuerstreit mit der Europ. Union statt einer Verhandlung ein "Dialog" geführt.  Doch mit der Einwilligung zu diesem "Dialog" , ¨über etwas worüber es nichts zu verhandeln gibt rückt sich die Schweiz ins internationale Licht der Unglaubwürdigkeit und öffnet damit erneut die Tür für horrende finanzielle Forderungen.
Klar zum Ausdruck gebracht werden sollte bei diesem "Dialog", dass in der Schweiz das Volk in den Kantonen über die Höhe der Besteuerung ausländischer Unternehmen entscheidet.
Unumgänglich ist, dass die Delegation der Schweiz bei diesem erneuten Angriff, genannt "Steuerpoker", nicht nur kühl, sondern eisern bleibt!
Wenn die EU  ihre Sozialisten- Diplomaten losschickt, so zeigt dies der Schweiz, wie schwach und hilflos all jene  im Kampf um ihre vorteilhaften eigenen Steuerstaaten sind...
 
Marcus  Stoercklé jun., BASEL