Widersprüche im Eidg. Abstimmungsbüchlein betr. Kohäsions- Milliarde!

Auf Seite 13 steht : "Keine Mehrbelastung für  Steuerzahler"
Im dazugehörenden Textabschnitt betr. Osthilfe- Gesetz ist zu lesen: " der Rest soll aus der allgemeinen Bundeskasse finanziert werden".
Weiter heisst es: "Es sei falsch, dass der Erweiterungsbeitrag zu neuen Steuern führe"
Die juristische Spitzfindigkeit dabei: Alte Steuern werden später doch erhöht, es gibt dann lediglich keine "neuen Steuern"
Allein der Bund hat heute weit über 130 Milliarden Franken Schulden.. Aus welchen Mitteln könnten denn die erhöhten Schuldzinsen, bei weiter aufgestocktem Fremdkapital bezahlt werden, wenn nicht durch Steuererhöhungen? 
Unsere Schweiz sollte zuerst Ordnung und schwarze Zahlen ins eigene Budget bringen, bevor man gegenüber der EU und Osteuropa  den , mit Sicherheit falsch verstandenen (Gewohnheits)- Wohltäter spielt.
Lassen wir uns in unserem klaren Menschenverstand NICHT BEIRREN und stimmen wir NEIN am 26. November 2006 ZUR ZUSAMMENARBEIT MIT DEN STAATEN OSTEUROPAS!
 
Marcus  Stoercklé jun., Mitglied Eidg. Volksinitiative "Volkssouveränität statt Behördenpropaganda" , 4052  BASEL  E-Post: mbstoerckle@tiscali.ch  www.freie-meinung.ch